Geschichte Las Vegas

Noch vor der offiziellen Gründung der Stadt Las Vegas gab es im Jahr 1855 ein Fort das von verschiedenen Missionaren bewohnt worden ist. Erst 50 Jahre später im Jahr 1905 wurde die Stadt offiziell als Las Vegas gegründet.

Grund für diesen Standpunkt war ein sehr großer Wasserspeicher direkt in der amerikanischen Wüste in Nevada. Las Vegas wurde als Zwischenstation für die Eisenbahn errichtet.

Aus diesem Grund hatte Las Vegas bereits sehr früh eine Schienenverbindung. Mit der Entdeckung von Silberminen kamen sehr viele Minenarbeiter in die Stadt. Die Stadt wuchs in den Anfangsjahren sehr stark und schnell. Anschließend kam noch der Bau des Hoover Damm hinzu.

Immer mehr Arbeiter kamen in die Stadt. Damit die Menschen etwas Ablenkung hatte, wurden die ersten Kasinos errichtet. Aus diesem Grund musste das Glücksspiel in Nevada legalisiert werden. Es war der Startschuss für die am schnellsten wachsende Stadt auf der Welt.

In den dreißiger Jahren hatte die Stadt gerade einmal 5000 Einwohner. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die Stadt ihren ersten großen Aufschwung. Es wurden neue Kasinos in der Stadt Las Vegas errichtet. In dieser Zeit hatte die Mafia die meisten Kasinos in Las Vegas. Es wurden nicht immer legale Geschäfte getätigt.

Mit den großen Stars wie Frank Sinatra und Elvis Presley kamen auch die Fans der Stars in die Stadt. Von Jahr zu Jahr strömten immer mehr Menschen nach Las Vegas um ihr Glück zu versuchen. Im Jahr 2005 hatte die Stadt mehr als 1,8 Millionen Einwohner. Mittlerweile werden Milliarden Dollar ausgegeben, um neue Kasinos in Las Vegas errichten zu können.

Innerhalb von 100 Jahren ist Las Vegas zu einer gigantischen Stadt geworden. Millionen Menschen von der ganzen Welt besuchen jedes Jahr die Stadt.

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