WoW Goldverkäufer im Visier

Das Unternehmen Blizzard will nun offenbar juristisch gegen die Goldverkäufer in dem Rollenspiel World of Warcraft vorgehen. Die WoW Spieler selbst sind verärgert über diesen Goldhandel im Spiel.

Das viel Schlimmere daran ist, dass in Asien Kinder dazu gezwungen werden, bis zu 12 Stunden am Tag zu spielen, damit dubiose Spieler oder Firmen „echtes Geld“ daraus machen können.

Das ist eine moderne Art der Kinderarbeit. Der Spielehersteller World of Warcraft muss diese Aktivitäten unterbinden. Die erste Firma ist In Game Dollar.

Blizzard versucht mit einem Verfahren vor Gericht den Goldhandel etwas zu reduzieren und der Firma direkte Werbung im Spiel zu untersagen. Wenn der Goldhandel im kleinen Stil abläuft bzw. privat ist das kein Problem.

Aber wenn sich daraus ganze Firmen entwickeln wird es immer schwieriger die Kontrolle zu behalten. Quelle: golem.de